"Ich hatte Angst vor mir selbst, dass ich nicht wiederstehen kann. EUCH nicht wiederstehen kann. Ihr könnt nicht leugnen, dass Eure Absichten zweigleisig waren. Und ich wollte mir das Gefühl ersparen, wie es ist, als Hure aufzuwachen."
1. Ankunft
Da war er nun, mitten in Tokyo, bewaffnet mit einem großen Rucksack, einem Zeitungsausschnitt und einem eigenen Notizzettel, der ihm eigentlich den Weg zu seinem Ziel offenbaren sollte.
1. Kapitel...
Hitze…
„Oh man… wie konnte es nur so weit kommen?“
Nervös und mit deutlichen geröteten Wangen, lief Sanji wie ein verwirrtes kleines Kätzchen hin und her, starrte dann wieder aus einen der Bullaugen im Esszimmer raus und wandte sich wieder zur Küche.
„Maddy, ich fass‘ es einfach nicht. Du hast schon wieder eine Sechs!“ Nathaniel Warner hatte vor fünf Minuten noch nett mit seinen beiden Töchtern Madeline, auch liebevoll „Maddy“ genannt, und Jolie in der Küche gesessen.
„Ja, guten Tag. Mein Name ist Harford“, meldete sich Nicholas am Telefon. Er hatte beschlossen, seinen Eltern einen gewaltigen Strich durch die ständigen Verkupplungsversuche zu machen.
Ihre Absätze klacken auf den Boden, als sie sich auf die Suche nach ihrer Stiefmutter macht. Ihr Gesicht ist vor Wut verzerrt. Es ist etwas unbeschreibliches passiert und nun möchte sie von ihrer Stiefmutter Rede und Antwort gestehen. Endlich hat sie sie gefunden, im Thronsaal.
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
"Ich sagte:..." Zorros Lippen streiften Sanjis Ohrmuschel. Sogleich hauchte er wieder die Worte wie vor einigen Sekunden. Sein warmer Atem schlich sich in Sanjis Ohr. "Danke."
Rumpfs! Mit einem lauten Knall landet der Schwarzhaarige auf dem Boden „Kannst du nicht...“überrascht und irritiert zu gleich, schaut er den rothaarigen Mann auf sich an, der ihn erst mal einfach umgerannt hat und ihn nun auch einfach küsst, ohne sich ers
Zalei können ihr Bewusstsein in den Körper eines Tierpartners übertragen, während ihr Körper in Trance bleibt. Mit diesem Tier sind sie in Leben und Tod verbunden.
„Ja genau, dass ist gar kein Problem, gehen wir nur grade kurz eine Frau aus mir machen und dann…WAS?“ Erschrocken riss ich meinen Mund weit auf, das war jawohl ein Witz, oder? Worauf hatte ich mich hier nur eingelassen?
Sanji hat sehr viel Stress zurzeit und steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Robin hat mit Nami einen guten Plan ausgeheckt, wie Sanji nicht nur wieder Zeit für sich hat , sondern auch noch jemanden kennen lernt. ZoSan; SanZo ♡
Den letzten 'Kontakt' hatten wir, als ich ihm in einer Beileidskarte inklusive schwarzem Umschlag mitgeteilt habe das ihn zwei Säcke Zement und ein Trip ans Meer weniger gekostet hätten um mich los zu werden.
"Mit Feuer spielt man nicht", tadelte der alte Drache und blickte auf die qualmenden schwarzen Reste eines Dorfes, roch den Duft von verbranntem Fleisch und angesengtem Fell. Sein Enkel blickte trotzig auf: "Aber das kleine Mädchen wollte es so."
"Haut so weiß wie Schnee, Lippen so rot wie Blut und Haare so schwarz wie Ebenholz. Wer ist das bloß?!" "Unser Schneewittchen!" <-- Das sagen sie zu mir! Einem Jungen!
Es gab eine Leinwand, dessen weiß ich färben sollte, doch aus welchem Grund auch immer: Ich konnte es nicht.
Schweigend sah ich aus dem Fenster. Die Wolken waren dicht und grau, ein Requiem an einen Sonnentag.
In einem alternativen Universum werden Sanji und Zoro wegen unterschiedlichen Taten ins Gefängnis gesperrt. Gemeinsam teilen sie sich eine Zelle und kommen sich im Kampf gegen die gnadenlosen Wärter körperlich, seelisch und sexuell näher...
"V-Verliebt?" Die Stimme des Schwertkämpfers drang gedämpft durch das Holz der Tür an Sanjis Ohr. "Ich? So ein Quatsch!"
Robin lachte leise. "Ich wette, sobald du auch nur an sie denkst, schlägt dir das Herz bis zum Hals, deine Knie werden weich und du b
"Hey süßer." spricht eine junge brünette Zorro Kaugummi kauend an. "Hay." Zorro musste gegen einen Würgereiz ankämpfen. Diese Frau scheint sich ja richtig darauf zu freuen solche widerlichen Sachen durchmachen zu müssen, dachte sich Zorro. ZoSan; SanZo
Seufzend stützte ich meinen Kopf auf meinen Händen ab und schielte nach rechts.
Kunst.
Wie ich dieses Fach doch hasste.
Mir fiel einfach nie ein, was ich zeichnen sollte.
Aber meinem Sitznachbar dafür schon, wie ich jedes Mal aufs Neue feststellte.
Alles war schwarz. War er tot? Was war passiert?
Ach ja, es gab einen Sturm. Das Schiff wurde immer hin und her geworfen und dann fiel er über Deck. Daran erinnerte sich Sanji. Er konnte sich auch daran erinnern, dass der Mooskopf versucht hatte, seine H
“Magnus… dein heißgeliebter Kater ist auf dich losgegangen als wärst du der Teufel persönlich. Hast du wieder versucht, ihn kastrieren zu lassen?” Magnus hatte ihm erzählt, was das für ein absoluter Reinfall gewesen und dass der Kater danach zwei Wochen v
Bei der Strohhutbande herrschte ausgelassene Stimmung.
Der Grünhaarige trank aus seiner schon halbleeren Sakeflasche, ehe er sie absetzte und zum blonden Koch schielte.
Dieser wurde immer so ulkig, wenn er besoffen war..
„Frühstück!“
„HUNGER!“
Ein Rumpeln, ein Krachen und ein eiskalter Luftzug als die Tür zur Jungenkajüte aufgerissen wurde weckten wie jeden Morgen das kleine Rentier der Strohhutpiraten.
-"Monsier, ich wüsste jedoch einen anderen weg wie sie bezahlen könnten."
Sanji wusste nicht was er jetzt davon halten sollte, was will dieser Fremde von ihm, will er jetzt seinen Körper?-
ZorroxSanji mit Fluff (oder so ^^)
Hab Hunger…“ grummelte Zorro und versteckte seine Nase in dem langen Haar seines Freundes. Genüsslich sog er den Geruch des jüngeren ein.
„Stell dich hinten an. Ich hab schon Angst, dass Ruffy mich heute noch aufisst…“
„Das soll er sich trauen!“ lachte
Angestrengt pustete Lorenor Zorro die Luft aus seinen Lungen und stemmte die nächsten Kilos in die Luft. Seine Muskeln spannten sich an und er kniff die Augen zusammen.
" Zorros Stimme war eine Oktave zu tief, sein Blick zu intensiv, sein Köper zu nahe und sein Geruch zu einnehmend. Der Schwertkämpfer wollte also Reden - wunderbar. Aber musste er es auf so engem Raum tun? " .check description for much more info .
»Woher weißt du überhaupt wo ich wohne?« [...] »Ich teil mir einen Kopf mit deinem besten Kumpel. Was glaubst du denn, was ich nicht über dich weiß?«, kommt die vor Sarkasmus triefende Antwort.
Es war ein herrlicher Morgen an Deck der Thousand Sunny. Alles war perfekt. Kein schreiender Ruffy, keine keifende Nami, kein Lysop der die ganze Zeit vor irgendwas davon lief und auch kein hämmernder Franky. Einfach nur schön.
So, das hier ist die ZWEITE Fortsetzung zu 'Bonjour Monsieur', ich hoffe sie gefällt euch, Romantik, Fluff und Lemon sind natürlich wieder zur genüge vertreten ^^ und aufgrund eines reviews wohl auch lustig :3 Wie immer ZoSan; SanZo ♡ ADULT
Einsam unter Menschen die einen Lieben. Die einen gerettet und beschützt haben. Doch was nützt einem das, wenn der wichtigste Mensch für einen, sich von dir abwendet und alleine lässt?
Es war spannend, seine Reaktion zu beobachten. Natürlich hatte ich keine Sekunde daran geglaubt, ihn auf diese Weise loswerden zu können. Und so wie die Dinge standen, war mir auch nicht mehr wirklich viel daran gelegen.
Der Junge lächelt ihn verhalten an, und die vollen rosigen Lippen verraten ihm endlich den Namen der verbotenen Frucht, von der der Professor nur allzu gerne naschen würde:
„Heinrich, heiß ich. Heinrich Kleist.“
Er taumelte rückwärts, als sich die Augen urplötzlich öffneten und ihn geradewegs, halb abschätzig, halb spöttisch aus dem Dunkel heraus musterten.
“Wenn du Madam suchst, da hinten durch. Ansonsten sei so gut und verzieh dich..”
Der Regen prasselte unerbittlich auf mich herab, während ich den Koch den ganzen Weg zurück trug. Es war kalt und nass und doch... Ein wenig froh war ich schon, dass es so gekommen war.
In dieser FF geht es um den Jungen Ikari Kobayashi, der mittlerweile seit 6 Monaten nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt.
Da seine Therapien gut anschlagen und es ihm auch seelisch besser geht, kommt er auf eine neue Schule [...]
Sanji und Zorro treffen im Internet zufällig aufeinander und schließlich Freundschaft. Und dann steht da der Termin mit dem ersten echten Treffen zwischen den beiden an
Es war einmal eine gute Geschichte, die sich Mund für Mund weiter erzählte. Sie war wahrlich eine zauberhafte und wundervolle Geschichte mit so vielen Begebenheiten, dass man sie kaum komplett weiter erzählen konnte.
Zorro machte pünktlich Feierabend und schreckte erst auf, als er den Wohnungsschlüssel ins Schloss steckte. Jetzt registrierte er, dass er am Morgen die Wahrheit ausgesprochen hatte: Er hatte kein Zuhause mehr.
Jede Stunde brachte ihn näher zu dem Treffen mit Sanji.
Er. Und Sanji. Alleine. Zusammen.
Er machte zwar nicht den Eindruck aber für ihn war der Blonde nur so eine Art Kampfpartner. Naja..oder?
Autor: KaoTec
Warning: Humor, Romanze, Shonen-Ai (wers nicht mag solls nicht lesen ^^)
Pairing in diesem Kapitel: Zorro x Sanji (angedeutet)
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sonder Eiichiro Oda. Ich verdiene damit kein Geld und bekomme auch sonst nichts dafür.
Einst lebte ein junger Prinz eingesperrt in seinem Schloss, wohlbehütet von seinen Eltern und dem Hofstaat.
Er sehnte sich nach der Freiheit und der großen, weiten Welt - bis er sie eines Tages auf eine recht ungewöhnliche Weise finden sollte...
„Na…erwacht Prinzessin!?“
„Ich gebe dir gleich Prinzessin!“, nuschelte er verschlafen, als der Grünhaarige die Augen aufriss.
„Sag noch mal was Koch!“, forderte er, denn er dachte, er hätte sich verhört. Da der Blonde mit einen ziemlich hohen Stimme spr
„Manchmal…manchmal wäre ich selbst gern eine, wünsche mir, wie eine behandelt zu werden, angesungen und…geliebt zu werden. Geliebt zu werden, wie eine frouwe…“, hauchte er und seine Hand stahl sich in Wolframs Haar.
„Mein Prinz, mein Prinz, ich hab gelauscht, Ihr habt Euer Herz für Geld verkauft!“
Abermals erschrak der Prinz zutiefst und sah sich panisch um, ob einer seiner Gefolgsleute dieses frevelhafte Lied gehört hatte.
Da sitzt er, wie jeden Abend.
Er kommt jeden Abend etwa um sieben, halb acht und setzt sich auf den gleichen Barhocker.
- Eigentlich mag ich die Kneipe nicht, aber letztendlich ist sie mir mehr ein Zuhause, als die kleine Wohnung.